Das größte Heavy-Metal-Festival der Welt geht zu Ende.
Rückblick auf die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren.

Das größte Heavy-Metal-Festival der Welt ist beendet. Zur Zeit läuft der restliche Abreiseverkehr, wobei ein Großteil der Besucher bereits in der Nacht und am frühen Morgen das Gelände verlassen hat.

Aus dem Bericht der Polizei (ots-Meldung, PD Itzehoe, 05.08.2012, Stand: 13:00 Uhr):

"Insgesamt 23 Wehren mit rund 650 Kameraden im Einsatz - aus dem Amt Schenefeld: 17; aus dem Amt Itzehoe-Umland: 4; aus dem Amt Mittelholstein: 3. Grund für die Quantität, die höher als im Vorjahre
war: "Das auf dem Veranstaltungsgelände aufgestellte Großzelt mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Personen machte einer höhere Kräftezahl erforderlich", erklärte Matthias Venohr (Wehrführer Wacken). Eingesetzt waren die Kräfte der Feuerwehr (Frauen und Männer) 103 Mal - in erster Linie waren Kleinfeuer auf der Fläche zu löschen; aber auch ein Gasgrill, der in Flammen stand und die von den Betreibern nicht gelöscht werden konnten. Matthias Venohr: "Beteiligt haben wir uns auch am Abpumpen von nassen Flächen im Infield, damit die Veranstaltung weiter gehen konnte." Insgesamt sei Wacken 2012 für die Feuerwehr ruhig gewesen. "Das lag an der Wetterlage." Venohr bedankte sich für die gute Zusammenarbeit unter den BOS-Kräften (BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben)."

Bedanken möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit mit allen Einsatzkräften vor Ort. Ein besonderer Dank gilt dem Kameraden Jan Lähn vom Team Medien- und Öffentlichkeitsarbeit des KFV Steinburg, der die ganze Woche live vom Festivalgelände berichtet hat.

Text und Bilder: Christian Nöhren, Fachwart Medien- und Öffentlichkeitsarbeit des KFV Steinburg