Am vergangenen Mittwoch fand der offizielle Wechsel der FSJ`ler beim Kreisfeuerwehrverband statt.

Bent Ehlers wurde nach Ableistung seines freiwilligen sozialen Jahres im Jugendfeuerwehrbüro des Kreisfeuerwehrverbandes am vergangenen Mittwoch offiziell verabschiedet. Nach der Begrüßung ließ Kreisjugendfeuerwehrwart Olaf Nagel die vergangenen zwölf Monate noch einmal Revue passieren und lobte die gute Zusammenarbeit mit Bent, der bereits der sechste Stelleninhaber für das freiwillige soziale Jahr beim Kreisfeuerwehrverband Steinburg war.
"Der eine geht, der andere kommt" so die Worte des Kreispräsidenten Hans-Friedrich Tiemann, der Bent für die geleistete Arbeit und sein Engagement für die Jugendfeuerwehren Dank und Anerkennung aussprach. Kreiswehrführer Frank Raether schloss sich mit seinen Worten an und bedankte sich ebenfalls für die immer gute Zusammenarbeit. "Bent hat alle Ecken der technischen Kreisfeuerwehrzentrale und alle vierundzwanzig Jugendfeuerwehren des Kreises Steinburg kennengelernt" so Frank Raether. Ein besonderer Dank ging an den Kreispräsidenten, ohne den die Stelle des FSJ`lers nicht möglich gewesen wäre.
"Hans-Friedrich Tiemann hat als Pate und Schirmherr stets ein offenes Ohr für die Jugendfeuerwehren".
Als Abschiedsgeschenk erhielt Bent Ehlers vom Jugendfeuerwehrausschuss einen Gutschein für seine Fahrschulausbildung sowie vom Kreispräsidenten einen Bildband des Kreises Steinburg.
Als Nachfolgerin von Bent wurde Marina Hilmer aus Elskop von den anwesenden Mitgliedern des Kreisjugendfeuerwehrausschusses, Mitarbeitern der Kreisfeuerwehrzentrale sowie eingeladenen Gästen begrüßt. Marina war Jugendgruppenleiterin in der Jugendfeuerwehr Krempe, wo sie heute als Ausbilderin ihren Dienst versieht. Dadurch hat sie, ebenso wie seinerzeit Bent, eine feuerwehrmässige Vorbelastung.
"Es gibt hier kein bestelltes Feld, das man ernten kann" so Kreispräsident Tiemann zu Marina. "Auf Dich warten hier neue Aufgaben und neue Menschen. Gehe mit Mut an diese Aufgaben heran und achte dabei immer ein bisschen auf die Tugenden"
Kreiswehrführer Frank Raether und Kreisjugendfeuerwehrwart Olaf Nagel schlossen sich den Worten des Kreispräsidenten an. "Du hast jetzt zwölf Monate die Chance auf aktive Mitgestaltung und Fortbildung in der Jugendarbeit" so Frank Raether.