Auf der Jahreshauptversammlung wurden gleich drei Kameraden für ihren Einsatz um die Feuerwehr ausgezeichnet.
Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber
Oberbrandmeister Kai Lehmann Freiwillige Feuerwehr Siethwende
Der Oberbrandmeister Kai Lehmann hat über 30 Jahre Vorstandsarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr Siethwende geleistet. Anfang 1977 wurde er zum Gerätewart gewählt. Er war 15 Jahre Gerätewart, 12 Jahre Gruppenführer und 12 Jahre stellvertretender Wehrführer. Seit 2004 ist Kai Lehmann Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Siethwende.
Zu dem ist er seit mehr als 20 Jahren Zugführer der Feuerwehrbereitschaft unseres Kreises. Kamerad Lehmann hat sich immer vorbildlich für seine Kameraden eingesetzt.
Deutsches Feuerwehrehrenkreuz in Silber
Hauptbrandmeister** Manfred Riemann Freiwillige Feuerwehr Krempe
Der Hauptbrandmeister Manfred Riemann hat über 20 Jahre Vorstandarbeit in der Wehr Krempe geleistet. Angefangen hat er 1986 als Schriftführer und wurde 1990 Gruppenführer und Jugendwart. 1993 wählten unsere Kameraden ihn zum stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart. Die letzten drei Posten bekleidete er bis 1997. Von 1994 bis 1996 war er stellvertretender Zugführer und von 1996 bis 2008 Gemeindewehrführer in Krempe. Seit 1999 ist er Brandschutzerzieher und seit 2001 stellvertretender Amtswehrführer des Amts Krempermarsch. Des Weiteren ist er beim Kreisfeuerwehrverband als Bewerter in der Prüfungskommission und als Dozent für die EDV Lehrgänge tätig. Er hat in hohem Maße beim Aufbau der Jugendfeuerwehr Krempe mitgewirkt.
Auch fällt in seine Amtszeit als Gemeindewehrführer der Neubau des Gerätehauses. Kamerad Riemann hat sich in all den Jahren, bis zum heutigen Tage, immer für seine Kameraden und Kameradinnen sowie für die Belange der Wehr Krempe und den Verband eingesetzt.
Deutsches Feuerwehr Ehrenkreuz in Gold
Frank Raether ist am 07.01.1985 in die Freiwillige Feuerwehr Itzehoe eingetreten.
Mit dem Umzug nach Hohenlockstedt im Dezember 1997 war es für ihn selbstverständlich, dass er auch in seiner neuen Heimatgemeinde seinem Ehrenamt treu bleibt.
Schnell wurde Frank Kreispressewart. Hier hat er mit seiner objektiven Pressearbeit ein hohes Ansehen bei den Kameradinnen und Kameraden und in der Bevölkerung erarbeitet.
Mit der im Herbst 1992 durchgeführten Wahl zum Zugführer des Löschzuges Gefahrgut begann seine Führungslaufbahn. Er hat mit seiner überdurchschnittlichen Bereitschaft, Aufgaben anzufassen, sofort eine hohe Akzeptanz unter den Kameraden des Löschzugs sowie auch im Kreisfeuerwehrverband erworben.
Auf der Mitgliederversammlung im November 1998 hat er die nächste Hürde zum Kreiswehrführer erklommen, er wurde zum stellvertretenden Kreiswehrführer gewählt.
Bereit ein halbes Jahr später, auf der Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes
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