Morgens um ca. 06:15 Uhr wurde ein Feuer im Hohenasper Gewerbegebiet Burgvierth gemeldet, woraufhin die Feuerwehr Hohenaspe, sowie ein RTW und die Polizei alarmiert wurden.
Brennen sollte ein größerer Schrotthaufen.
Schon bei Eintreffen des ersten Löschfahrzeuges wurde umgehend Vollalarm für die Wehren Hohenaspe und Ottenbüttel gegeben.
Nachdem erste Löschmaßnahmen mit Wasser und Schaum eingeleitet worden waren, entschied man sich wegen der enormen Rauchentwicklung die Gruppen Schenefeld und ABC-Erkundung des Löschzuges-Gefahrgut Steinburg für Messungen zu alarmieren.
Bei Bekanntwerden des ganzen Umfanges von ca. 80 Tonnen brennenden Metallschrotts wurden außerdem die Wehren Schenefeld-Siezbüttel und Itzehoe, sowie die Technische Kreisfeuerwehrzentrale mit Schaummittelreserven angefordert.
Nachdem der auf dem Gelände stationierte Hydraulikbagger mit Schrottgreifer in Dienst genommen werden konnte, gelang es den Einsatzkräften unter Zuhilfenahme diverser Rohre die Brandnester effektiv zu bekämpfen, so daß die zugeführten Reserven nicht mehr in Anspruch genommen werden mußten.
Die Nachlöscharbeiten dauern zur Zeit noch an.
Fotos: Warias
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