Wohlbehalten und müde ist am Samstag die zweite Einsatzmannschaft vom G8-Einsatz aus Mecklenburg-Vorpommern zurückgekehrt.
Wie auch die ersten Kameradinnen und Kameraden war man in der Schleuse in Kühlungsborn eingesetzt, durch die Presse- und Delegationsvertreter gehen mußten, um per Bus, Bahn, Schiff oder Hubschrauber nach Heiligendamm verbracht zu werden.
Rund um die Uhr war jeweils ein Dreier-Team für 12 Stunden pro Schicht eingesetzt, um bei einem eventuellen Gefahrstoff-Fund sofort tätig werden zu können.
Auch in der "heißen" Phase des Gipfel vom Mittwoch bis zum Freitag wurde die Zusammenarbeit mit Polizei, Bundespolizei, Zoll und Munitionsräumdienst von den Steinburger Kräften sehr positiv beurteilt.
Der Einsatz an der Schleuse konnte ohne größere Zwischenfälle abgearbeitet werden, so daß alle wohlversehrt den Heimweg antreten konnten.
Nach einer kurzen Erholungszeit stand dann am Standort in Nordoe die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft auf der Tagesordnung.
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