Aufgrund bevorstehender Giftmülltransporte trafen sich heute in der Kreisfeuerwehrzentrale alle Vertreter der Behörden- und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zu einer Lagebesprechung.

Mitte Januar waren die Kreiswehrführung und die Bundespolizei (Einsatzabschnitt Brunsbüttel) auf die bevorstehenden Giftmülltransporte vom Elbehafen zu verschiedenen Sondermüllverbrennungsanlage in der Bundesrepublik aufmerksam geworden. Grund für eine gemeinsame Lagebesprechung und entsprechende Einsatzplanungen für alle beteiligten Organisationen.

"Eine ständige Gefahrenanalyse ist von großer Bedeutung um auf mögliche Einsatzlagen entsprechend vorbereitet zu sein", sagte Frank Raether.

An der Veranstaltungen nahmen Vertreter der Ordnungsämter der Kreise Steinburg und Dithmarschen, der Bundespolizei, der Polizeidirektion Itzehoe, des THW, des Löschzuges-Gefahrgut, des Eisenbahnbundesamtes, der RKiSH, der IRLS West und der Notfallmanager der Deutschen Bahn, sowie beide Kreisfeuerwehrverbände teil.