Nach dem sich der zweite Fall eines H5N1-Fundes bei einem Wildvogel in der Breitenburger Straße in Itzehoe zum Samstag hin bestätigt hatte, wurde die Freiwillige Feuerwehr Itzehoe auf Ersuchen des örtlichen Ordnungsamtes tätig.

Rund um den Malzmüllerwiesen in der Nähe des Fundortes wurde das Areal von Trupps der Feuerwehr Itzehoe nach weiteren Kadavern abgesucht.
Während große Teile der freiwilligen Helfer in Schutzanzügen die Uferbereiche durchkämmten, wurde nebenbei von einer Stammmannschaft der weitere Brandschutz der Stadt gewährleistet.

Unterstützt wurden die Kameradinnen und Kameraden aus Itzehoe dabei von der FF Glückstadt mit ihrem Mehrzweckboot, der Technischen Einsatzleitung Kreis Steinburg mit dem ELW 2 als Mobile Pressestelle und dem Löschzug-Gefahrgut Kreis Steinburg, der größere eingesetzte Gerätschaften (z.B. Boot) in der Kreisfeuerwehrzentrale desinfizierte.