Am gestrigen Sonntag wurde die Feuerwehr Kiebitzreihe zu einer technischen Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Es wurde eine Person gemeldet, welche augenscheinlich eine Grube für Wartungsarbeiten am Haus gegraben hatte und in dieser verschüttet wurde.

 Als die Einsatzkräfte eintrafen, stellte sich heraus, dass die Person zwar eingeklemmt war, jedoch unverletzt war. Der Patient klagte jedoch darüber, dass er schlecht Luft bekäme. Mittels pneumatischen Hebekissen wurde der Sand von der Person weggedrückt. Des Weiteren wurden Maßnahmen getroffen, um ein weiteres Einstürzen der Grube auszuschließen.

Um die Person befreien zu können, wurde die Grube großräumig ausgegraben. Bis die Person schlussendlich befreit werden und die Grube aus eigener Kraft verlassen konnte. Der Mann blieb unversehrt und lehnte einen Transport ins Krankenhaus ab.

 

Eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Kiebitzreihe

 

RKiSH

Polizei

 

Text und Bilder: Daniel Meinicke | Kreispressesprecher KFV Steinburg