Neujahrsempfang beim KFV Steinburg
Am Samstag, den 20.01.2023 konnte der Kreisfeuerwehrverband sowie der Förderverein des Kreisfeuerwehrverbandes des Kreises Steinburg .e.V. wieder zahlreiche Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren des Kreises zum Neujahrsempfang in der FTZ begrüßen.
Aber nicht nur Kameradinnen und Kameraden waren unter den Gästen, auch der stellv. Landrat Marco Förster mit seiner Tochter Leni sowie von der Abteilung 124 Stefan Schmidt zählten zu Ihnen.
Kreiswehrführer Frank Lobitz begrüßte die Gäste und wünschte ihnen ein gutes neues Jahr „Mögt Ihr und Eure Kameradinnen und Kameraden immer gesund und munter von Euren Einsätzen zurückkehren“, so Lobitz.
Mit einem Glas Sekt stieß der Kreiswehrführer mit seinen Gästen auf das kommende Jahr an, danach wurde über das vergangene und das kommende Jahr berichtet. Welche Schwerpunkte in diesem Jahr angepackt werden müssen. Im Moment wird die Schlauchwäsche in der FTZ auf den neuesten Stand gebracht. Unsere größte Aufgabe wird sein, eine neue Atemschutzstrecke muss in der Zentrale installiert werden, die alte ist in die Jahre gekommen und muss komplett erneuert werden. Die Mittel dafür sind im Haushalt eingestellt, Lobitz hofft auf eine schnelle Freigabe.
Der stellvertretende Landrat überbrachte die Grüße des Kreises und bedankte sich bei den Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Für ihn ist die offene Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil für eine gute Zusammenarbeit.
Hatten wir in den letzten Jahren immer technische Vorträge die den Feuerwehrbetrieb betrafen, so haben wir heute das Thema „Kommunikationsstrukturen“ als Hauptthema, so Lobitz.
Zum Thema „Kommunikationsstrukturen" informierte Kamerad Martin Zorn die anwesenden Gäste. Mit Applaus wurde Martin Zorn in der FTZ begrüßt, gleich zu Beginn erläuterte Zorn die nonverbale Kommunikation. Aber auch das herausfinden, wer der Chef im Ring ist wurde von Martin Zorn anhand eines Beispiels erklärt. Mit einem Freiwilligen (Matthias Venor) konnte den Gästen gezeigt werden, wie dies im Kreis Steinburg geregelt ist. Matthias konnte unter großem Beifall der anwesenden Gäste aus dem Versuch entlassen werden.
Mit viel Gelächter und Applaus konnte Martin Zorn den Gästen erklären, warum die Bürger aus dem Kreis Steinburg das Moin verstanden haben und die restlichen Bürger aus der Republik leider immer noch Moin, Moin sagen.
Am Ende seines Vortrages wurde der Kamerad und Komiker Martin Zorn von den Gästen mit tosendem Applaus verabschiedet.
Frank Lobitz bedankte sich bei seinen Gästen für das große Durchhaltevermögen bei diesem doch sehr trockenen Thema.
Zum Ausklang des Empfangs gab es noch etwas für das leibliche Wohl und die Gäste hatten noch die Möglichkeit für den einen oder anderen Small Talk.
Künstler: Martin Zorn (Lüdemann-Theater Kiel)
Bilder/Text: KFV Steinburg
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