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Feuer zerstört Schuppen an Wohnhaus

Heute gegen Mittag wurden die Kameraden aus der Engelbrechtschen Wildnis und Herzhorn zu einem Feuer in der Engelbrechtschen Wildnis gerufen.

Zu einem Schuppenbrand um 11:22 wurden heute die Feuerwehren Engelbrechtsche Wildnis und Herzhorn zur Hilfe gerufen. Auf der Anfahrt zum Einsatzort war bereits eine Rauchsäule zu erkennen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand der Schuppen im Vollbrand. Anwohner hatten mit Gartenschläuchen versucht das Feuer zu löschen, dies war auf Grund des Brandfortschrittes allerdings erfolglos.

Die Einsatzkräfte gingen mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Mit zwei weiteren C-Rohren wurden die angrenzenden Gebäude mit einer Riegelstellung geschützt. Durch die Wärmestrahlung war ein Fenster geborsten und ein Außenrollo geschmolzen. Schlimmeres konnte jedoch verhindert werden.

Für die Nachlöscharbeiten wurde die Wärmebildkamera der Freiwilligen Feuerwehr Glückstadt nachgefordert. Hiermit wurde sichergestellt, dass sich in den Häusern keine versteckten Glutnester gebildet haben. Außerdem konnten Glutnester im Schuppen mit einem Laserthermometer ausfindig gemacht werden.

Feuer bei Holcim in Lägerdorf

Heute Abend um 19:23 wurden die Kameraden aus Rethwisch und Lägerdorf zu einem Feuer bei Holcim gerufen. Mit dem Meldetext „Glutnester am Ofenturm“ wurden heute Abend die Kameraden aus Rethwisch und Lägerdorf zu Holcim gerufen.

Dort kam es zu einer leichten Rauchentwicklung durch ein Glutnest auf einem Förderband, welches Ersatzbrennstoff auf Plastikbasis dem Ofen zuführt. Da das Förderband nicht frei zugänglich ist und es keinen Zugang zum Glutnest gab, wurde eine Öffnung mit einem Trennschleifer geschaffen. Durch den neuen Zugang konnte dann das Glutnest geräumt und der Innenraum abgekühlt werden.

Für den Einsatz in 42m Höhe war allerdings keine Drehleiter notwendig, da das Förderband frei und sicher begehbar war.
Für die Löscharbeiten war ein PA Trupp im Einsatz, ein weiterer Trupp war in unmittelbarer Nähe in Bereitschaft und weitere Atemschutztrupps am Boden.

Der Einsatz konnte nach einer guten Stunde beendet werden.

Einsatzleiter: Torsten Krohn (Wehrführer Rethwisch)

Eingesetzte Kräfte
Feuerwehr Rethwisch
Feuerwehr Lägerdorf
Polizei
RKiSH

Text und Bilder: Daniel Meinicke | Doku-Team KFV-Steinburg

Gebäudebrand in Brokodorf

Heute Morgen gegen 7:00 Uhr wurden die Feuerwehren Brokdorf und Wewelsfleth zu einem Gebäudebrand in Brokdorf Siethwende alarmiert. Ein Vorbeifahrender hatte eine starke Rauchentwicklung aus einem Einfamilienhaus auf einem landwirtschaftlichen Anwesen wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert.

Einsatzleiter und Wehrführer Thorsten Block erkundete beim Eintreffen, daß auf der Rückseite des Hauses ein Zimmer in Vollbrand stand und die Scheibe bereits geborsten war, außerdem teilte ihm der Eigentümer, ebenfalls Mitglied der Feuerwehr Brokdorf, mit, daß er seine Tochter noch im Obergeschoß vermutete. Er hatte bereits eine eigene Leiter am Fenster angestellt und ein Fenster eingeschlagen, um einen Rettungsversuch zu unternehmen.

Umgehend wurde ein Atemschutztrupp zu Menschenrettung mit einem Rohr über Steckleitern ins Obergeschoß geschickt, ein weiterer Trupp konnte kurz darauf bei der Durchsuchung unterstützen. Die zwischenzeitlich eingetroffene Feuerwehr Wewelsfleth unter der Leitung des stellvertretenden Wehrführers Jens Brackert erhielt den Auftrag, die Brandbekämpfung mit Atemschutztrupps über den Seiteneingang durchzuführen. Da das Feuer schnell gelöscht werden konnte und zeitnah weitere Atemschutzgeräteträger aus den eigenen Wehren nachgeführt werden konnten, war die vorsorglich für die Bereitstellung von Atemschutzgeräteträgern nachalarmierte Feuerwehr St. Margarethen nicht mehr erforderlich. Bei der Durchsuchung konnte niemand gefunden werden, glücklicherweise stellte sich dann heraus, daß die Tochter bereits in der Schule einetroffen war.

Die Ehefrau des Besitzers wurde vorsorglich mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus befördert.

Eingesetzte Kräfte
Feuerwehr Brokdorf
Feuerwehr Wewelsfleth
ca. 38 Einsatzkräfte
Polizei
RKiSH

Text und Bilder: Jan Auhage | Doku-Team KFV Steinburg

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